Diabetes mellitus Typ 2

Nicht die Fette, auch nicht die Kohlenhydrate sind die Bösewichte.

Das Problem ist vielmehr die Unfähigkeit der Muskelzellen, beide Makronährstoffe flexibel
verstoffwechseln zu können.
Der bei Übergewichtigen entgleiste Fettstoffwechsel hat zwei
schwerwiegende Folgen: Zum einen wird verhindert, dass überschüssige Fettsäuren aus
dem Fettgewebe verbrannt werden. Zum anderen werden aus nicht vollständig verbrannten
Fettsäuren bestimmte Lipide gebildet, die die Rezeptoren für das Insulin-Signal blockieren.
Dann funktioniert auch der Kohlenhydrat-Stoffwechsel nicht mehr. Die eigentliche Ursache
für eine krankhafte Insulinresistenz ist folglich nicht der Zucker, sondern der schlechte
Fettstoffwechsel.

Erst wenn man die überschüssige Fettsäure losgeworden ist, kann auch der Kohlenhydrat-
Stoffwechsel wieder richtig funktionieren. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass alle
essentiellen Mikronährstoffe für die notwendigen biochemischen Reaktionen zur Verfügung
stehen.

Den Weg zum Wunschgewicht weist folglich die Biochemie, und diesen Weg geht der Fettlöser
mit seinen Klienten. Dabei zeigt er auf, wie die zahlreichen Hindernisse auf diesem Weg
überwunden werden können, und verrät, wie ein biochemischer Signalweg innerhalb der
Muskelzellen aktiviert werden kann, der die Zellen hochsensibel macht für die Verbrennung
der Fette aus den Fettdepots.

Mit seinem Ansatz - der derzeit wohl eine Alleinstellung hat -, wendet sich der Energie- und
Abnehmcoach Winni Mühlbauer an drei Gruppen: Jene, die zwei bis drei Kilo um die Hüfte
herum verlieren wollen, an Übergewichtige und an Frauen und Männer, die an einem Lipödem
erkrankt sind. Sein Wirkungsgebiet ist München.

Ausführliche Info und ein Gratis Coaching zum Thema Schlafstörungen finden Sie unter:
www.der-fettloeser.de